Kleine Zettel mit Telefonnummern von „Frau Meyer aus dem Friseursalon” oder „Herrn Schmidt , der Teppiche reinigt” gehören der Vergangenheit an. Heutzutage kommt es eher vor, dass ich keine Zettel mehr in der Handtasche suche, sondern eine Visitenkarte erhalte. Und so geht es vielen Leuten. Wenn ich alle persönlichen Visitenkarten, die ich erhalte, behalten würde, würde ich wohl in diesem Meer ertrinken. Wie kann man sich also auf diesem Markt der kleinen Karten hervorheben?

Wichtig ist ganz sicher die Qualität der Verarbeitung. Letztendlich landet die Visitenkarte, bis sie gebraucht und verwendet wird, in der Handtasche oder dem Geldbeutel – und trotzdem muss sie lesbar bleiben. Aus diesem Grunde lohnt es sich nicht beim Drucken von Visitenkarten zu sparen. Sehr gut ist es auch, wenn die Visitenkarte als Form an sich gut lesbar ist. Wie oft hab ich schon Visitenkarten gesehen, die, obwohl sie visuell sehr schön aussahen, keine Informationen dazu enthielten, zu wem sie gehören –
https://printendo.de/visitenkarten . Des Weiteren sollte man auch darauf achten, sich durch etwas hervorzuheben. Bis heute kann ich mich an eine Visitenkarte erinnern, die ich von der Marketingabteilung eines Hotels erhalten habe. Eine schwarze Visitenkarte mit goldenem Aufdruck; und das Papier war so angenehm dick, dass es so manchen Karton in den Schatten stellte. Außerdem ist die Graphik sehr wichtig. Meiner Meinung nach darf man mit der Graphik nicht übertreiben. Klar, sie ist wichtig und stellt ein sehr wichtiges Werbeelement dar, aber sie darf den Inhalt, den sie mit sich bringt, nicht überdecken. Ich gehe von der Annahme aus, dass die Graphik das Augenmerk auf sich ziehen sollte, aber ebenso sollte es beim Text sein.

Eine persönliche Visitenkarte ist ein sehr wichtiges Marketingelement. Aus diesem Grunde lohnt es sich, diese zu durchdenken und in jedweder Hinsicht gut auszuarbeiten. Jedoch zeichnet sich eine gute Visitenkarte auch dadurch aus, dass sie an den Kunden und seine Bedürfnisse angepasst ist.